Archiv für den Monat: Dezember 2007

KIM kommt


Puter-Handel im Wandel
Für einen PUTEN-tiellen Geschäftserfolg kommt es vor allem auf zwei Dinge an: „Steter Wandel und Dezentralisierung“, so die Geschäfts- leitung der VEB KIM Märkische PUTEN GmbH Neuglienicke in ihrem
jüngst veröffentlichten Pressebericht.

Der frühere Produzent der seinerzeit sehr beliebten KIM-Eier redet nicht nur, er macht auch. Beispielgebend dafür ist sein neuester Renner: Der KIM-PUTER. Der aus dem männlichen Tier gezüchtete Superkimputer benötigt keine Festplatte und hat ein robustes Giga-Herz. Gespeichert wird über neuronale Netze (Hirn, Rückenmark), die Bedienschnittstelle ist der Schnabel. Eine Maus ist also nicht extra erforderlich, wird aber gern genommen. Die berechneten Ergebnisse werden über die Stoffwechel-Schnittstelle an die Umgebung weitergeleitet, deshalb sollten die Teile besser im Freien betrieben werden. Etwas Probleme gibt es noch mit der Übersprechdämpfung im Gruppenbetrieb, dafür arbeiten sie vollkommen ohne Kabel und Stecker: also 100% unplug & plärr!

Für nähere Informationen einfach „Gühlen-Glinicke 231“ eingeben. Vorausgesetzt, Sie haben schon ein neues Telefon mit Buchstabeneingabe und Frequenzhomogenisierung.

Teleathlon


Neuer Weltmeister! Favorit leider nur Platz zwei.
Der bisherige Weltmeister im Teleathlon, S. aus B., errang dieses Jahr leider nur Platz zwei. In der dritten Runde verfehlte er ein Telefon nur knapp, so daß er eine Strafrunde laufen mußte. Sieger und neuer Weltmeister wurde völlig unerwartet sein Teamkollege P. (auch aus B.). Hörer ab! Wer hätte das gedacht.

Keinerlei Ansprüche für Verletzungen!


Hier gehen mitfühlende Fürsorge mit den vierbeinigen Freunden und tiefer Respekt vor gerissenen (amerikanischen?) Anwälten Hand in Hand. Wenngleich das Schild in seiner Komplexität einige Fragen offen lässt. Zum Beispiel können kaputte Katzen nicht reklamiert werden. Oder Problembären (Knut, Bruno). Was ist das für eine Wiese? Kann die auch für Bürger gefährlich werden? Letztendlich bleibt nur: Das Tier – welches auch immer – hochnehmen, in die Tasche stecken, Gummiknochen reichen. Wird es auch nicht so dreckig.