Die Höhe des Gebirges ist die Flachheit des Poems

gebirg

Manchmal ist es flach
oben auf der Höh.
Einsam ragt ein Dach
ohne weißen Schnöh.

Schwarze Äste kahl,
patzig ruht das Feld.
Ich dreh mich zum Tal,
dort erzeugt man Geld.

Hier erzeugt man Ruh.
Langsam wachs ich ein.
Holde, wo bist du?
Nimm den kalten Stein

in die warme Hand.
Gib ihm einen Drall,
wirf ihn weit ins Land.
Regentonne. Knall.

Schnell davongerannt.