Nitzsches Jahresabschluss


Das Jahr hörte für Getränkehändler Adolf Nitzsche in Machern („man muss nur machern“) genauso unerfreulich auf, wie es angefangen hatte. Zunächst leidet er unter der wirtschaftlichen Depression der Kundschaft, einhergehend mit enormer Kaufzurückhaltung bei Markenbieren und Premium-Mineralwässern. Im Herbst dann wegen der plötzlich ausgebrochenen Aufschwungs-Euphorie konsumieren alle nur noch Champagner, den Nitzsche natürlich nicht führt. Und am Heiligabendmorgen fährt der Geselle auch noch mit dem Hubwagen gegen die Markttanne! Das rieselt vielleicht!