Das Verhalten der Krähen bei Erdbeben

Krähe mit Beere

Die Krähe als „nächster Verwandter des Menschen“ (Prof. Gernfried Apel-Koch, Name vom Autor geändert), macht sich nichts aus Erdbeben, denn sie kann sich problemlos über die gesamte Zeit des Erdbebens hinweg in der Luft halten (Flügel), und wird deshalb üblicherweise nicht von Objekten verletzt. Da der Vorsorge- und Versicherungsgedanke bei der Krähe ähnlich stark ausgeprägt ist wie beim Menschen, bringt sie zum Erdbebenbeginn noch mindestens ein Lebensmittel in ihre Gewalt, damit es nicht in die sich am Boden auftuenden Erdbebenspalten rollen kann, in denen wahrscheinlich schon die Hallenser bzw. Halloren warten, um die Lebensmittel in krimineller Weise an sich zu reißen.