Energiewende mit Kabeln

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Wie aus immer besorgten Kreisen zu vernehmen war, ist die Energiewende in Gefahr bzw. selbst eine Gefahr, denn es gibt nicht genug Leitungen. Das ist ja wohl mal Fakt, aber die sogenannten Qualitätsmedien vertuschen und verschweigen diese Tatsache. So geht die wahre Rede, die an die Redaktion herangetragen wurde.

Der Lipsigrader Chefredakteur begab sich daraufhin in die Lausitz, wo demnächst die Kohlegruben zu Windrädern umgestülpt werden sollen (Beispielfoto: Windräder!). Wie das Beweisfoto zeigt, gibt es zwar mindestens drei Kabel, um den Strom aus der Lausitz hinauszubefördern, aber ob diese für Kohle- und Windstrom zusammen ausreichen, steht in den Sternen. Beides geht nu ma ni!

Deshalb sollten nach Meinung der Redaktion die Kohlegruben sofort stillgelegt werden, um Gefahren für Leib und Leben auszuschließen (Überlastung usw.). In den Kohlegruben kann die Bevölkerung sich schließlich bei Bedarf späterhin mal mit Brennmaterial versorgen. Was hingegen soll sie mit albernen Windrädern anfangen?