Kategorie-Archiv: UFOs bauen

UFOs bauen

Frage

Umbaupause

Ist dies das Licht, das uns leiten wird in schweren Tagen?

Nee, sagte Frau Mond, das bedeutet nur, dass Naaahmo aufsteigt.

Gloobsch ni, sagte ich.

Schlampige Kunst

Kunst schlampig

Genauso schlampig, wie auf dieser Internetseite die Beiträge zusammengehauen werden, wird auch die Kunst produziert, die sich selbst in einigermaßen teuren Hotelzimmern aufreizend herumfläzt, Bedeutung simulierend. Man muss die Objekte nur mal von hinten betrachten, und schon ist das Universum auf zwei unegale Holzschrauben und unpassend zugesägte Bretter reduziert.

Rache für Pluto!

„Das Beste an diesem und jedem kack Winter ist immer noch der schöne Orion“, sagte Karl Gong.

„Aber dieser neue Planet!“ sagte Herr Nitzsche. „Sie haben jetzt diesen neuen Planeten!“

„Kack auf den neuen Planeten!“ sagte Karl Gong. „Ich sehe ihn nicht, ich höre ihn nicht, und zum Glück kann ich ihn auch nicht riechen.“

Aus dem Gerichtssaal

Verhandelt wurde heute morgen der Fall Patzschke. Wie bereits berichtet, hatte jener Patzschke in der Walterulbrichtstraße das Versinken eines Lastkraftwagens verursacht, indem er einen mehrere hundert Meter langen Tünnel von der Bushaltestelle bis in sein Waschhaus gegraben hatte. Das illegale Anlegen des Bauwerkes wurde vom Patzschke damit begründet, dass er es leid gewesen sei, „jeden Abend von seinem Nachbarn mit einer Flasche Bier am Gartenzaun empfangen worden“ zu sein. Die Bemerkung des Richters, er (der Richter) würde sich freuen, wenn sein Nachbar ihn mit einem Bier anstatt wie sonst immer mit zwei Stöcken empfangen würde, führte zum Eklat wegen angeblicher Befangenheit des Gerichtes. Die Verhandlung wurde vertagt.

In der Rakete

Raketenwarnhinweis

Überall in der Rakete hat der Sicherheitsingenieur alberne Aufkleber angebracht, damit „uns nichts zustößt“. So ein Quatsch! Er muss sich die Mistdinger ja nicht ständig ansehen, denn er bleibt im Weltraumzentrum Morgenröte-Rossendorf hocken und betrachtet das Internetz (Frauen).

Die zweite Sprache auf den Aufklebern ist übrigens klingonisch (bzw. was der Sicherheitsingenieur dafür hält).

Raketenwissenschaft

Meine Rakete im Bau

Die Arbeiten an meiner Rakete gehen planmäßig voran. Die letzten Planken des Hitzeschildes werden angebracht, gleich danach wird der gelbe Fallschirm in die Landekapsel gestopft. Zuletzt roden wir die Bäume, die nach dem Start sowieso nicht mehr zu gebrauchen wären, und verarbeiten sie zu Pellets. Brennstoff kann man gar nicht genug haben.

Commander Nitzsches Papierufo


Nachdenken über Proximanien
Inspiriert von den zahllosen qualitätsjournalistischen Werbesendungen, das Auswandern aus unserem schönen Land betreffend und befördernd, entschloss sich auch Getränkemarkt-Commander Nitzsche, die Fertigung eines Ufos in Angriff zu nehmen. In Anbetracht der ungeeigneten Händlerhände reichte es dann jedoch gerade einmal für die Anschaffung eines Ufos „von der Stange“, und aus Papier. Immerhin verfügt das Projektil über vier unregelmäßig angebrachte Photonendüsen sowie eine Lenkstange, deren Griffe für Herrn Nitzsche allerdings unerreichbar weit auseinander liegen. Trotzdem sehen wir denselben auf unserem Lichtbild, wie er sich gerade mit seinem Fluchtfahrzeug anfreundet. Wie wird die proximanische Luftsicherung reagieren?

Erstmals UFO gefangen!


seitdem passiert aber erstma nüscht.
Der Dresdner Stadtverwaltung ist es doch tatsächlich gelungen, ein UFO zu fangen, welches in der Neustadt anscheinend notgelandet ist.
Mangels Nichtirdische Flugapparate-Kompetenzteam und aufgrund fehlender Dienstvorschriften für so einen Fall, hat mans erstmal bei der Einzäunung belassen.

Mentalbaude


Die Raumfahrt strengt die Psyche extrem an.
Um den extremen Kräften, die auf die Seele des Kosmonauten wirken, während er mit der Sojus-Rakete in der Schwerelosigkeit herumgurkt, gewachsen zu sein, muss er sich in speziellen Zentren auf die psychischen Beanspruchungen vorbereiten. Diese Zentren (Mentalbauden) sind überall im Lande verstreut, so dass der zwischen ihnen herumreisende Kosmonaut schon mal einen kleinen Eindruck von der Weite des Weltalls bekommt.

Sojus-Pförtnerloge


Unterhalb der Sojus-Rakete befand sich gleich die Pförtnerloge. Dies war notwendig, damit sich keine unberechtigten Völker Zutritt zur Sojus-Rakete verschaffen konnten, in der gerade Sigmund Jähn an den Knöpfen drehte (probehalber). Valeri Bykowski erklärte die Schilder neben den Knöpfen, denn er konnte die Sprache noch ein bisschen besser als Sigmund Jähn, obwohl der sie auch sehr gut konnte. Dann wurde mal kurz auf Null runtergezählt, der Pförtner durfte seine Loge für eine halbe Stunde verlassen, bis die Gase sich verzogen hatten, und dann wurde die nächste Sojus-Rakete hingebaut. So ging das bis zum Ende von der Sowjetunion, dann war eine Weile Pause und dann gings weiter. Auch schön.