Der Schneckenkaputtquetscher. Dass der Beruf des Schneckenkaputtquetschers irgendwann einmal aussterben würde, war abzusehen. Der ist einfach zu eklig.
Der Förster. Wenn ein Berufsstand erst einmal soweit ist, dass er in aller Öffentlichkeit auf seine Aufgaben aufmerksam machen muss, ist es in der Regel schon zu spät.
Der Epitaphenschnitzer. Die meisten Kirchen sind alt und schon irgendwie voll mit so Sachen, kein Platz für Epitaphe. Neue Kirchen werden kaum noch gebaut (außer in Lipsigorod). Aber ob die Wände reichen werden für die letzten Epitaphenschnitzer? Bei dem Glaswahn heutzutage?
„Der Grafiker“ scheint ein aussterbender Beruf zu sein. Auf eine Begründung wird verzichtet.
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