Archiv für den Tag: 16. April 2015

Erdbeben des Todes: Insekten

Erdbebenfliegen

Während hochentwickelte Lebewesen relativ gut mit Erdbeben umgehen können, sind einige Insektenarten (Gemeine Stubenfliege) schlichtweg überfordert vom überraschenden Eintreten dieses Naturereignisses. Eben noch belästigten sie uns mit enervierendem Umfliegen des Hauptes oder klebriger Landung auf den Unterarmen, und man trachtete schon danach, den Kammerjäger zu rufen, so liegen sie nach einem kurzen Gläserklirren samt Umstürzen des Buffets für immer dahingegangen auf dem Teppich. War es der Schreck? Waren es Mikroschwingungen? Egal. Erdbeben haben auch ihr gutes, wenn man sie lässt.

Das Verhalten der Krähen bei Erdbeben

Krähe mit Beere

Die Krähe als „nächster Verwandter des Menschen“ (Prof. Gernfried Apel-Koch, Name vom Autor geändert), macht sich nichts aus Erdbeben, denn sie kann sich problemlos über die gesamte Zeit des Erdbebens hinweg in der Luft halten (Flügel), und wird deshalb üblicherweise nicht von Objekten verletzt. Da der Vorsorge- und Versicherungsgedanke bei der Krähe ähnlich stark ausgeprägt ist wie beim Menschen, bringt sie zum Erdbebenbeginn noch mindestens ein Lebensmittel in ihre Gewalt, damit es nicht in die sich am Boden auftuenden Erdbebenspalten rollen kann, in denen wahrscheinlich schon die Hallenser bzw. Halloren warten, um die Lebensmittel in krimineller Weise an sich zu reißen.

Das Verhalten der Säugetiere bei Erdbeben

Gullygadse

Viele Säugetiere haben einen „sechsten Sinn“ bezüglich des Auftretens von Erdbeben. Populärwissenschaftlich ausgedrückt: Sie wissen vorher, dass was im Busch ist und treffen die entsprechenden Vorkehrungen. Die meisten setzen sich einfach auf Gullydeckel und warten, bis der Spuk (Mega-Todes-Erdbeben) vorbei ist.

Können wir (Mensch) von diesem Verhalten lernen?

Wer ist schuld am Mega-Todes-Erdbeben?

Gläserklirren

Während die Bürger fassungslos ihre zerborstenen Gläser, Schrankwände und Faxgeräte bestaunen, wird die Schuldfrage immer drängender. Wer trägt die Verantwortung? Ist es die jahrelange Misswirtschaft und Schlamperei in der Erdbebenwirtschaft? Oder verdichten sich die Hinweise, dass die Ursache für das Mega-Todes-Erdbeben in Halle (Saale) zu suchen ist? Wurde die Erde (vgl.: Erdbeben) etwa in Halle dermaßen verdichtet (zum Beispiel durch Abrissmaßnahmen, Aufschüttungen oder Versalzungen), dass sie nach Lipsigrad ausweichen musste, sich hier wieder entdichtete und damit die beschriebenen schrecklichen Folgen herbeiführte?

Die Experten können bisher nichts ausschließen, wollen sie auch gar nicht, denn noch ist das Interesse der Bevölkerung am Mega-Todes-Erdbeben-Vorgang ungebrochen. Das kann morgen schon ganz anders sein.

Todes-Erdbeben in Lipsigrad

Erdbebenschäden

Seit dem heutigen Todes-Erdbeben in Lipsigrad (Gläserklirren) liegt die Stadt quasi in Trümmern! Überall sieht es aus wie bei Hempels unter den Sofas! Ein komplettes Durcheinander! Erdbebentrümmer „zieren“ die Alleen, und die Bürger werfen die beim Todes-Erdbeben zu Bruch gegangenen Objekte (Gläser) einfach dazu! Unser Fotograf fiel auf die Nase, als er zum Faxgerät rannte, um uns dieses Foto zu übermitteln! Selber schuld, muss er eben besser aufpassen.

Erdbeben in Lipsigrad!

Alle relevanten Medien berichteten heute über ein schweres Erdbeben in Lipsigrad. Einige Personen waren in ihrem Gleichgewichtssinn gestört, außerdem wurde Gläserklirren registriert. Ausläufer des Erdbebens waren bis nach Machern zu spüren. Im dortigen Getränkemarkt Adolf Nitzsche kam es ebenfalls zu Gläserklirren und Gleichgewichtsstörungen während des morgendlichen Umtrunks. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Ermittlungen dauern an.