Zu Ehren

So stehen wir,
ein Klang,
und niemand macht
uns bang.

Womit füllst du
das Glas?
Mit Seele und
mit Spaß.

Die Lippen sind
nun feucht.
Du strahlst mich an.
Ich leucht.

Wir bleiben eins
als zwei.
Und nie sind wir
vorbei.