Es lebe die Gemeinnützigkeit!


Am Wochenende hatte ich wieder Dienst.
Damit die vielen Wanderer ungestört durch die Sächsische Schweiz marodieren können, ohne durch herabstürzende Gebirge zerquetscht zu werden, sind Freiwillige wie ich nötig, die die Felsen rund um die Uhr im Auge behalten und bei verdächtigen Geräuschen abstützen, zumindest, wenn grad mal wieder eine Horde betrunkener Naturfreunde aus Glauchau („Glaurau, hier Glaurau!“) vorbeiramentert.