Sojus-Pförtnerloge


Unterhalb der Sojus-Rakete befand sich gleich die Pförtnerloge. Dies war notwendig, damit sich keine unberechtigten Völker Zutritt zur Sojus-Rakete verschaffen konnten, in der gerade Sigmund Jähn an den Knöpfen drehte (probehalber). Valeri Bykowski erklärte die Schilder neben den Knöpfen, denn er konnte die Sprache noch ein bisschen besser als Sigmund Jähn, obwohl der sie auch sehr gut konnte. Dann wurde mal kurz auf Null runtergezählt, der Pförtner durfte seine Loge für eine halbe Stunde verlassen, bis die Gase sich verzogen hatten, und dann wurde die nächste Sojus-Rakete hingebaut. So ging das bis zum Ende von der Sowjetunion, dann war eine Weile Pause und dann gings weiter. Auch schön.