Archiv für den Monat: Februar 2009

Zustandsbericht


Mein Zustand, wenn man dem Apparat glauben darf.
Nach zwei Wochen Siechtum quält sich der Autor kurz aus dem Bett, greift die Digischnappe und macht sich ein Bild von seinem derzeitigen Selbst. Ach herrje, darf ja wohl nich wahr sein! Schnell wieder in die Heia! Und in der Zeitung lesen, was man draußen so verpasst.

Kann mal jemand die Zeitung halten?

Bernsteinzimmer (8)


Die Reifen, die bei der langen Fahrt mit dem Bernsteinzimmer kaputtgegangen sind, hat man nicht weggeschmissen, sondern schön gesammelt. Damit konnte dann das Versteck abgepolstert werden gegen Luftangriffe oder die Blicke Neugieriger. Reifenstapel wirken auf die Augen Neugieriger in ganz besonderer Weise: Erst ziehen sie die Blicke magisch an, aber nach Identifizierung der Reifen als solche sagen alle Neugierigen: Mann, was ist denn das für ein Dreck! Und sie kucken lieber auf die Poster, wo der nächste Auftritt des Andrea-Berg-Doubles angekündigt wird.

Bernsteinzimmer (7)


Hiermit wurde das Bernsteinzimmer transportiert.
Der Wagen wurde passgenau gefertigt, das Zimmer füllte die Ecken des Wagens schön aus und konnte im ganzen herausgenommen und eingelagert werden. Damit ist die These widerlegt, dass man es vor dem Transport zersägt oder wie ein Puzzle zusammengeschüttet hat. Wäre ja auch Blödsinn, wer hatte denn damals die Zeit, sowas je wieder zusammenzusetzen! Die kam dann erst mit der dritten industriellen Revolution, die Zeit für sowas! Vorher war man meistens mit Krieg und ähnlichem beschäftigt, und nicht nur in Afghanistan!

Bernsteinzimmer (6)


Die Antenne vom Bernsteinzimmerversteck.
Oben auf dem Versteck von dem Bernsteinzimmer haben die Russen eine Antenne angebracht, damit sie über alle Vorgänge informiert werden, wenn sich jemand dem Bernsteinzimmer nähert und Handlungen an diesem begeht. Die Antenne sendet dann nach Sankt Petersburg die entsprechenden Daten, und es kann mit geeigneten Mitteln (SS 20 o.ä.) darauf reagiert werden. Ich muss also vorsichtig sein!