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Hackpfüffel

Keinkaufszentrum


Eines Nachts träumte Karl Gong, auf seiner Reise nach Hackpfüffel ruhend in einer billigen Spelunke, den Bauch voller Bier, das Herz voller Hoffnung auf baldige Ankunft, das Auto um die Ecke geparkt, die Wirtin in der Küche mit Gläsern werfend nach ihrem Gatten, der den Zapfhahn offengelassen hatte beim Nachtwandeln, dass er, Karl Gong, endlich in Hackpfüffel einträfe, nach so vielen Monden, in denen keiner der Zurückgelassenen noch ernsthaft mit dem Eintreffen dieser Tatsache bzw. des Gong rechnete, und er, Gong, Karl, auf der Suche nach Nahrung stünde vor der Kaufhalle, träumte er also, von Keksen, Bier, Knackwurst und weichen Brötchen sowie Kräuterquark, aber alles, was es gab, waren Gewürze und Naturdärme, abgesehen von sonstigem Fleischereibedarf.

Schweißgebadet erwachend zog Karl Gong den Sinn seiner Unternehmung plötzlich und erstmals in Zweifel.

Das Gestänge

Oben auf dem Dach seiner Fahrmaschine hat Karl Gong ein Gestänge angebracht.

Das Gestänge besteht aus vier Elementen.

Karl Gong unternimmt dieser Tage einen letzten Anlauf, Hackpfüffel zu erreichen. Zu diesem Zweck ist er bei Herrn Jürgen in der Milchstraße gewesen, um sich mit ausreichend Mil — äh — Obstwein einzudecken. Die Winter sind heuer hart für Menschen, die auf Skiern in der Ecke stehen und warten, dass etwas Schnee ihre Bergabgeschwindigkeit erhöhe. Also Obstwein zur Ablenkung. Jedoch siehe: In Lipsigorod gibt es weder Schnee noch Berge. Jahaa! (Cejozwei.)

In Amerika zum Beispiel (früher besser angesehen als heute, aber das wird vielleicht wieder) haben sie alle Berge weggebaggert, auf der Suche nach Kohle! Und dann rumpelts im Karton bzw. im Saarland, weil die Last der Kohle von der Erde genommen ist und diese sich aufbäumt, bebenderweise! Oder? Keine Ahnung wie immer, was da passiert, aber man möchte ja mit der niegelnagelneuen Fahrmaschine (von russischen Soldaten auf der Landstraße zwischen Oberkaka und Meineweh gegen ein paar Schachteln Belomorkanal eingekaupelt) nicht in eine frisch aufgetane Erdspalte fallen (auch wenn die Fahrmaschine schöne fette Panzerketten unten dran hat). Dann streiken vielleicht noch die Bergmänner!

Also muss ein Gestänge her, das den Fahrer (Karl Gong) vor allen möglichen Unbilden warnt. Möglichst ein Quadro-Gestänge, wegen der vier Himmelsrichtungen bzw. der vier Elemente. Das Gestänge wird an einen Adapter angeschlossen, und dann blinken unten in der Kammer, wo das Lenkrad angebracht ist, bunte Lämpchen. Der Anlasser kann gedreht werden, ein hubschraubendes Pfeifen, Röhren, Knirschen, Kreischen ertönt und übertönt die Glocken der umgebenden Kirchen, die von den Bodenschwingungen wie irre läuten.

Hackpfüffel, Vorsicht: Es gilt!

Es wird Frühling


Bizarre Geschöpfe streben ans Licht.
Botanisch ungebildet, nennen wir sie einfach: „Bohnen“. Warum auch nicht? Immer noch besser als zum Beispiel „Gong, Karl Gong“. Schließlich sind die Bohnen nicht unterwegs nach Hackpfüffel, sondern ortsfest angebracht. Was würde geschehen, wenn man sich mit Behältern näherte, um sie zu Nahrungsmitteln zu verarbeiten (demnächst knapp). Würde es zum Kampf kommen? Oder wären die anderen Gewächse beleidigt? Fragen am Abend, die im wachen Zustand sicher nicht mehr beantwortet werden.

Elektrifizierung des ganzen Landes


Orr, sagte Karl Gong, das is ja hier wie in Kommunismus!
Verhaue, elektrisch betrieben! Nicht mit Fingern anfassen! Wassereimer gegen das Verdursten, Vergessen bzw. um das Mütchen zu kühlen! Wie jetzt weiter? Auf der Straße nach Hackpfüffel? Oder durch die Gärten? Man könnte dann auch Geflügel einstecken, für schlechte Zeiten. Übriggebliebenes von Weihnachten. Oder Esel. Esel können das Geflügel tragen helfen. Wenn nur der Elektrozaun nicht wäre. So komme ich nie nach Hackpfüffel, sagte Karl Gong. Vielleicht könnte ja eine ausgelöste Stampede die Zäune durchbrechen. Aber woher die Kühe nehmen? Dann eben ausgelöste Hühnerbrust. Oh je, wie sich alles dreht um diese Zeit in der Welt. Einmal hochspringen, und man ist in Polen.

Im Taxi

Karl Gong, der überzeugte Automatikpilot, beobachtet irritiert, wie der Chauffeur neben ihm hektisch an einem Hebel zerrt und rührt und rammelt, woraufhin das Fahrzeug in wilden Sprüngen durch die Gegend schnellt. Wahrscheinlich ist das der Griff von dem Quirl, mit dem der Kollege die Photonensuppe im Inneren des Fahrzeugs umrührt, damit die Energie an die Antriebe fließt, denkt Karl Gong. Na, vielleicht kommen wir so nach Hackpfüffel, irgendwann.

Zeitfahrmaschine


Kann Karl Gong nun den Fahrplan einhalten?
Es wäre ziemlich billig, die Verspätung Karl Gongs auf dem Weg nach Hackpfüffel (gefühlte sieben Monate) auf die streikenden Lokführer zu schieben. Schließlich zog er nicht auch nur eine Minute in Betracht, die Bahn als Reisemittel zu benutzen (wegen der potentiell mitreisenden Fahrgäste). Einmal war er mit der Bahn gefahren, seit er volljährig war, und schon hatte er sich mit einer Grippe angesteckt! Und die beiden Herren neben ihm hatten sich die ganze Zeit in ihren Kassettenradios gegenseitig Vogelstimmen vorgespielt! Panisch war er zum Arzt gelaufen, wegen der Vogelgrippe, und die schnippischen Schwestern hatten sich lustig gemacht, obwohl er sie eigentlich sexuell beendrucken wollte! Diese Schmach! Nun jedenfalls: Zeitfahrmaschine. Die Verspätung einfach umkehren. Vor sieben Monaten in Hackpfüffel gewesen sein. Aber ist das die Erfüllung?

Im Eimer


Das Instrument ist im Eimer.
Wie soll Karl Gong jetzt aus der LPG herausfinden? Und was bedeuteten die Aufschriften links und rechts auf der Drehscheibe? Was bedeutete die Drehscheibe? Ist sowieso alles egal? Wann hatte der Bierwagen aufgemacht? Und wieviel Liter des Bierwagentanks hat Karl Gong aufgebraucht? Warum ist er im Pferdestall erwacht? Und warum wohnen keine Pferde im Pferdestall? Ist er in Sachsen-Anhalt?

Bierwagen und LPG


„Orr nee!“ rief Karl Gong.
So, wie sich ein gewöhnlicher Monteur am Montag vornimmt, bis zum Dienstag das Radio der zerstreuten Oma Steckwurst wieder funktionsfähig zusammenzulöten (mindestens ein Sender) und vorher den Staub rauszupusten, so hatte sich Karl Gong vorgenommen, am Sonntag (spätestens) in Hackpfüffel vor dem „Deutschen Haus“ zu stehen. Oder wie das Erbgericht dort auch heißen mag. Und was war? Irgendein Ort, irgendeine LPG (geschlossen), irgendein Bierwagen (geschlossen). „Ich werd verrückt!“ rief Karl Gong, wurde aber nicht. Und alles nur wegen des Seitenwindes! Wurde das Klima verrückt? Die Zeitung behauptet ja solches. Aber die ist selber verrückt.

Bestiarium culinarium


Lateinisch ist nicht jedem seins.
Krabben auch nicht. Vor allem nicht in dieser Form. Hier wäre das Feuilletonwort „unappetitlich“ angebracht, das öfter mal zu lesen ist, wenn zum Beispiel vom Herrn Mob berichtet wird. Dieses Exemplar Krabbe jedenfalls befindet sich schon in den ewigen Planktongründen, ist nicht mehr zum Verzehr geeignet und erst recht nicht zur Mitnahme auf längere Reisen (z.B. nach Hackpfüffel bzw. zur Olympiade nach China, wo demnächst viel geturnt wird). Oho! Turnen! Medaillen? Mehr bei A. Nitzsche, Getränkehändler in Machern (man muss nur machern).

Verheißung Hackpfüffel


Wild weht der Wind am Wege.
Karl Gong hat Mühe, die silberne Fahrmaschine gegen die peitzschenden Luftmassen voranzutreiben. Das Ortsschild! Wo ist das Ortsschild? Ist es vom sturmgleichen Hörrükänn umgelegt worden (klapp)? Oder haben es Leser dieser Zeitung entwendet, wegen des Erinnerungswertes? Hat Karl Gong möglicherweise schon den Ort passiert, lallend, der vielen geleerten Flaschen wegen? Was soll er auch tun, wenn er Monate unterwegs ist, nur um die lächerliche Distanz zwischen Lipsigorod und Hackpfüffel zu überwinden, als sich voller Scham unmäßig zu betrinken? Die Passanten reichen mitfühlend Flaschen durchs Seitenfenster. Mit Pfand! So sollte es immer sein! Er hat schon die rückwärtige Sitzlehne umklappen müssen, damit die Flaschen nach hinten in den Kofferraum durchrollen können. Sonst wäre gar kein Platz mehr, er müsste aussteigen und die Flaschen bei einem qualifizierten Getränkehändler (z.B. Adolf Nitzsche in Machern, man muss nur machern) abgeben. Aber dann käme er nie nach Hackpfüffel!

Draußen im Wind knattern die Fahnen und sehen irgendwie verschwommen aus. Wo ist das Ortsschild?

Neues von Karl Gong

Die Regierung lässt bekanntgeben, dass sich Karl Gong mittlerweile sehr stark an Hackpfüffel angenähert hat. Bis zum Eintreffen des Gong dürften nur noch wenige Minuten vergehen. Berichte, wonach der Gong in einem silbernen Trojaner mit amtlichem Kennzeichen unterwegs sein soll, wurden vom verantwortlichen Regierungsverantwortlichen weder bestätigt noch dementiert („So, Schluss jetzt mit den blöden Fragen“).

Doppeleinlauf


Kommt es Karl Gong nur so vor, oder sortiert sich die Umwelt in der letzten Zeit gern paarweise, doppelt, zwillinglich? Auch die sogenannten Zeitungen sind voll davon! Zwillingsforschung steht hoch im Kurs, gut, dass Karl Gong keiner ist. Vielleicht noch Paul Gong, oder Paula? Soweit kommts! Trotzdem beschleicht ihn ein gerührtes Gefühl, hier im Hackpfüffler Nachbarort, im Angesicht des Feuerwehrwagens, er klopft mit dem Knöchel auf die Wasserfässer und es macht Gong-Gong.

Worauf noch warten?


Vielleicht auf den Abend, wegen des Lagerfeuers?
Einen kleinen Augenblick lang überlegte Karl Gong, ob er in dieser Stadt am See einige Stunden von den Strapazen der erschöpfenden Reise nach Hackpfüffel ausruhen solle. Der Morgen neigte sich dem Ende zu, bald würde die Nacht hereinbrechen, die Menschen würden sich auf den Plätzen sammeln, um zu feiern und lachen und scherzen und tanzen und trinken. Die Feuerwehr würde das vorbereitete Lagerfeuer auf dem Platz entzünden, man würde Bockwürste in die Flammen halten, bis sie platzen. Vielleicht ließe sich auch die eine oder andere örtliche Schönheit auf ein Gespräch ein, und Bier gibt es ja sowieso immer.

Doch dann stieg Karl Gong über die Kette, um zu sehen, was für ein Holz der Bürgermeister aufgeschichtet hatte, und siehe: Es war Beton! Ausgemusterte Eisenbahnschwellen oder Zaunsäulen oder Fensterstürze. Warum? Enttäuscht suchte er seinen silbernen Wagen, öffnete und startete ihn und jagte durch das Spalier der ihm traurig nachblickenden örtlichen Schönheiten weiter, nach Hackpfüffel.

Modische Textilien


Die Auswahl ist groß, aber rätselhaft.
Nach langer Reisetätigkeit ohne Gepäck ist die Kleidung, die Karl Gong am Leibe trägt, verschmutzt, verschlissen und von Lebewesen bewohnt. Austausch tut not! Da! Ein Fachgeschäft mit modischen Textilien! Das Design begeistert Karl Gong sofort. Er hat auch schon einmal Damen gesehen, die solche Stücke trugen, allerdings mit Nummern drauf. Der Nachteil: Man hat keine Hand frei, es sei denn, es gibt noch einen Bindfaden dazu. Wild entschlossen versucht Karl Gong einzutreten, jedoch: Die Tür ist verriegelt! Warten bis zur Öffnungszeit? So kommt er nie nach Hackpfüffel!

In der Sackgasse!


Geht diese Sonne auf oder unter?
Weinend kniet Karl Gong vor dem verschlossenen Tor. Hinter ihm tuckert der silberne Wagen im Standgas. Ein fettiger Ohrabdruck ziert das Seitenfenster (von innen). Der wäre kriminaltechnisch verwertbar, würde Karl Gong jetzt ein Verbrechen begehen wollen und den Wagen nicht abwaschen, innen und außen. Zuviel Konjunktiv! Er müsste nicht hier sein, hätte er sich nicht verfahren! Eine letzte Abkürzung sollte es sein, mitten durch die ausgeschilderte prähistorische Mondbeobachtungsstation, um die gestiegenen Kerosinpreise durch Wissenszuwachs zu rechtfertigen. Natürlich gab es Ärger mit den Befugten der Station, die ihn auf einen Feldweg verwiesen, der just vor diesem Tor endet. VEG. Was das wohl wieder heißen soll. Irgendwas mit Garagen wahrscheinlich. Die ständige Anbeterei stilisierter Sonnensymbole in diesem ansonsten trostlosen Landstrich geht Karl Gong mittlerweile mächtig auf den Radar. Wohin? Nach Hackpfüffel! Wenn das so einfach wäre.

Sich wähnend in Stonehenge


Noch weniger Meter vor Hackpfüffel als vorher:
Plötzlich wähnt sich Karl Gong in Stonehenge! Das kann nicht sein! Er schlägt mit der flachen Hand seitlich gegen seinen Kopf, so dass dieser auf der anderen Seite gegen das Türfenster des silbernen Wagens prallt. Ah, das tut gut! Aber die Halluzination verschwindet nicht! Ist er aus Versehen über den Kanal gerollt? Wie der Mann mit dem Fahrrad? Oder bauen sie ihn hier nur nach, den sagenumwobenen Ort mit den Pfeilern, die in sorgfältig ausgedachtem Muster gen Himmel ragen? Um der Region Hackpfüffel ein weiteres Highlight im frühzeitlich-astronomischen Komplex hinzuzufügen? Egal, solche Fragen werden heute nicht geklärt werden! Das Ortsschild von Hackpfüffel, aus gepflegtem Schnittgerinne ragend, ist in der Ferne zu sehen! Ein beherzter Tritt aufs Pedal, und Stonehenge verschwindet im Staub seiner Erbauung.

Sauna-Dom


Gleich neben dem Gedenkschild für den Radfahrer, der übers Wasser fuhr (wir berichteten), findet sich dieser multiple Wegweiser. Schon die Reihenfolge der angebotenen Ziele schreibt die spannende Geschichte eines erlebnisreichen Tages: Es hat die ganze Nacht geregnet, man schleicht mit dem nassen Zelt zur Schiffsgaststätte, fährt mit dieser zum Dom, in dem es wider Erwarten total warm, sogar heiß ist, kriegt vielleicht sogar einen Herzkasper, woraufhin man zur Rettungsstelle verbracht wird, aber alles halb so schlimm, abends hat man die Wahl zwischen den Ferienwohnungen Kempe und Schloß, wobei letztere, des stilsicheren ß wegen, wohl den Vorzug erhalten könnte. Man sinkt ins Bett und träumt umgehend von Hackpfüffel, oder ist man schon da?

Die letzten Meter


Hier fährt man gern vorbei.
Die letzten Meter der Reise nach Hackpfüffel sind unter den Rädern des silbernen Wagens. Beinahe lautlos gleitet er dahin auf dem Asphaltbande, während die Skylines der ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, Abteilung Tierproduktion, die Seitenfenster füllen. Karl Gong starrt erregt nach vorn, an den bunten Hawaiiketten vorbei, die er am Spiegel angebracht hat, damit sein Gesicht „beim Blitzen“ unkenntlich bleibt. Ist der Weg, auf dem er sich befindet, der rechte? Haben die Zwerge, die sein Auto an der Tankstelle geklaut und Tage später bei der Volkssolidarität wieder abgegeben haben, den Motor ausgebaut? Der war nie so leise! Aber nachsehen unter der Motorhaube mag er nicht, ihm graut vor dem Gedanken, was ihn da erwarten könnte. Wahrscheinlich ein Photonendampfkolben oder eine rotierende Hamsterfarm oder irgendwas mit Cejozwei! Lieber zum Seitenfenster hinaussehen, ob zwischen den dunkelgrauzementenen Pförtnerhäuschen und Schweinestallungen noch irgendwelche Schweine oder Pförtner herumirren, untot möglicherweise, und ungenießbar! Aber wenn er dann das Ortsschild von Hackpfüffel übersieht?! Augen geradeaus, Karl Gong, das Ziel ist nahe!

Ein Papierkorb wie eine Burg!


Karl Gong muß Butterbrotpapier entsorgen.
Die Butter läuft aus dem Butterbrotpapier heraus und saut ihm die Autositze ein! Warum haben die Polizisten so viel Butter auf die Bemmen gemacht? Gibt es auf dem Revier einen Butterberg? Oder waren die Bemmen nur weitergereicht, ursprünglich von den Frauen und Müttern der Polizisten für diese bestimmt, in ihrem aufreibenden Dienst? Karl Gong erschaudert. Das erklärte wohl einiges!

In einem Ort mit einer Burg kurz vor Hackpfüffel hält er an und sucht einen Papierkorb. Das ist gar nicht so einfach, denn alles in diesem Ort hat die Form einer Burg, um auf die Burg hinzuweisen, selbst die Parkautomaten und die Burg selber! Wie soll er da einen Papierkorb erkennen? Karl Gong dreht beinahe durch! Das Butterbrotpapier hat schon seine gesamte Kleidung mit Butter getränkt! Auch seine Haut ist von Butter überzogen! Er hat keine Chance, den Burgberg zu erklimmen, so glitschig ist er mittlerweile, auch unter den Schuhsohlen! Doch da – ein Papierkorb (der natürlich auch wie eine Burg aussieht). Schnell rein mit dem blöden Butterbrotpapier. Das war knapp!

Karl Gong wälzt sich noch stundenlang im Straßenstaub, um die Butter zu binden.