Archiv für den Monat: Februar 2010

Ist doch nur ein Kratzer


Das kann man sich ja mal vorstellen, wenn man weiter nichts zu tun hat, dass man in die Werkstatt kommt, um sein frisch repariertes Auto abzuholen, und sie haben in der Werkstatt eine fette Schramme reingemacht und behaupten frech, man hätte die Karre schon so gebracht. Und natürlich ist die Überfallkamera zufällig sowieso kaputt. Und, nein, der Monteur wars nicht, und auch nicht die Rentner, die immer die Kunden breitfahren. Da kommt man vor Lachen nicht in den Schlaf. Aus Rache zupfen sie dann beim Ausbessern wahrscheinlich noch irgendwelche versteckten Drähte ab, mutwillig, damit man wiederkommt.

Bärliner Gulli


Lustiges Architektenraten auf Eisenstahl
Das Tolle am Bärliner Gullideckel ist, dass sich der Bärliner (oder der Bärlin-Tourist) auf dem Gullideckel ansehen kann, wie Bärlin aus dem Gulli heraus gesehen aussehen würde. Man kann es sich also als Reisender sparen, erst einmal den Deckel vom Gulli wegzuschieben, reinzusteigen und rauszukucken, um zu sehen, wie Bärlin dem Gullilocheinsitzenden sich darbietet. Naja, und als Zusatzzahl kann man dann noch raten, welche Gebäude um den Gulli herum postiert sind, und wo man sich also befindet. Alles in allem eine sehr aufwendige Inszenierung, die Bärlin seinen Bärlinern und ihren Gästen auf den Gullideckeln bietet.

Eine Frage der Einstellung

Als der Autor sich dazu durchrang, hier mal wieder was zu hinterlassen, erblickte er die Mitteilung, zuletzt eingelocht am 18.11.2009 gewesen zu sein. Vor Äonen also, oder gar Äönen. Nuller Jahre. Na, da kuckt sicher bestimmt keiner mehr von da draußen hier rein (außer der treue Genosse mit dem Heukratzer — hallo). Kann man den Quatsch auch ganz einstellen. Oder doch noch was einstellen?