Archiv für den Monat: Mai 2012

Aus der Wortspielhölle

Frau Mond machte letztens zwei Maulwurfskuchen. Solche also, durch die zu Zwecken der Spaßsteigerung (obwohl man mit Essen nicht spielen soll) Maulwurfshaufen nachgebildet werden. In Anbetracht diverser aktueller Ereignisse sagte ich: „Aha! Erdbäben!“

Das versteht aber nur, wer weiß, dass Kuchen in Sachsen Bäbe heißt.

Aus der Wasserwirtschaft


Die neue Pfandgutschute von Adolf Nitzsche, Getränkehändler in Machern (man muss nur machern) sieht ihrer Vollendung entgegen. Sie passt schon nicht mehr in die Halle. Ihr baldiger Besitzer wird sicher in seinem Block (nitzschepop.de) über das Gefühl berichten, das ihn erfüllt, wenn er sie bald in seine Armen schließen wird.

Schöne Berufe im Ausland (6)


Das Werk eines Hausabschneiders
Ein schöner Beruf im Ausland ist der des Hausabschneiders. Wenn ein Haus zu hoch, zu lang oder breit (siehe Foto) ist, kommt der Hausabschneider und schneidet das Haus an der gewünschten Stelle ab. Kann man immer mal gebrauchen, wenn es Streit mit den Nachbarn gibt wegen diverser Überstände oder mit den Mietern wegen der Quadratmeter.

Schöne Berufe im Ausland (5)


Schildermaler für Hotels im Ausland ist auch ein schöner Beruf im Ausland. Man kann die Gäste vor unlösbare Aufgaben stellen, wie zum Beispiel Handtücher in den Boden zu lassen, und sich anschließend ins Fäustchen lachen. Wenn abends die Arbeit getan ist, lässt man sich einfach gehängt.

Übertriebene Tierliebe


Besonders Gadsen erfreuen sich in weiten Kreisen der Bevölkerung ungebrochener Beliebtheit, trotz Vogel- und Sofamordens. Dies scheint aber schon zu alten Zeiten der Fall gewesen zu sein. Selbst die iberische Schinkenherstellung ist wohl ursprünglich nur zur Versorgung der „vierbeinigen Freunde“ aufgenommen worden, wie diese frühe Fliesenarbeit beweist.