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Nitzsche

Neu bei Nitzsche

Dem überall auf der Welt grassierenden Wahn gutbetuchter, fachfremder Raumfahrtenthusiasten kann sich auch Getränkehändler A. Nitzsche in Machern (man muss nur machern) nicht entziehen. An jedem Donnerstag (nomen est omen) nach Arbeitsschluss wird ab sofort der Problembär mit einer geschmückten Raumkapsel (und auf eigenen Wunsch freiem Oberkörper) ins All befördert, um neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen und die leuchtende Fackel des Getränkehandels (A. Nitzsche) in den Orbit zu tragen. Arbeitsbeginn Hofarbeiter am darauffolgenden Freitag erst 8:15 Uhr. Ende der Durchsage. Nitzsche, Chef.

Neu bei Nitzsche

Die Belegschaft liegt dem Chef, dem sehr geehrten Getränkehändler A. Nitzsche in Machern (man muss nur machern), sehr am Herzen, nicht nur auf dem Geldbeutel (wenn auch dies besonders schmerzhaft). Der Arbeitsschutz spielt beim Überleben der Mitarbeiter eine nicht überragende, aber durchaus wahrnehmbare Rolle. So ist es zum Beispiel nötig gewesen, die für das Mosten unabdingbare Beerenrüttelanlage idiotensicher abzudichten, weil ein Angestellter (Problembär) aufgrund phonetischer Ähnlichkeiten im Aggregat-Namen bzw. LRS sich permanent hat durchrütteln lassen, und zwar während der Arbeitszeit. Die Mehrkosten waren immens, aber was tut man nicht alles, wenn man den Hofknecht lieb hat. Ende der Durchsage. Nitzsche, Chef.

Neu bei Nitzsche

Mit der während der letztjährigen (freiwilligen!) Subbotniks entstandenen Kundenvoltigieranlage wurde ein großer Schritt in Sachen Arbeitszufriedenheit und Konfliktbewältigung im Getränkemarkt A. Nitzsche in Machern (man muss nur machern) beschritten. Jetzt können jederzeit missliebige Kunden durch die Belegschaft voltigiert werden, zum Beispiel, wenn sie frech geworden sind. Ein schöner Ausgleich zur Arbeit an der Kasse und im Pfandautomaten. Ende der Durchsage. Nitzsche, Chef.

Neu bei Nitzsche

Die Belegschaft des Getränkemarktes A. Nitzsche in Machern (man muss nur machern) ist dringend angehalten, die auf den Nachbargrundstücken angebauten Früchte, Stauden und Gemüse genau im Auge zu behalten, um den für die Ernte günstigsten Zeitpunkt nicht zu verpassen. Die vorzugsweise bei Mondschein (Tradition) gewonnenen Grundstoffe werden in den jüngst „angeschafften“ Bottichen in Halle 7 vergoren; die Endprodukte sind nur für Führungskräfte genießbar. Sollten sich die Nachbarn über „seltsam ausgedünnte“ Plantagen beschweren, wird wahlweise auf den Borkenkäfer oder Busse mit osteuropäischen Kennzeichen verwiesen. Ende der Durchsage. Nitzsche, Chef.

Neu bei Nitzsche

Der neue Multifunktionsteich auf dem Firmengelände von A. Nitzsche, Getränkehändler in Machern (man muss nur machern), unterliegt strengster Kontrolle und Pflege. Nur so kann er seinem Multizweck der Speisefischgewinnung, Pfandgutwäsche, Damenbadestelle, Löschwasserbereithaltung und Quellwassergewinnung (für das beliebte Kraftbier) zur Zufriedenheit von Kunden und Belegschaft gerecht werden.

Neu bei Nitzsche

Alle gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter des Getränkemarktes A. Nitzsche in Machern (man muss nur machern) haben ab sofort einen Anspruch darauf, mit dem hauseigenen Limousinenservice ins Geschäft gebracht und abends wohlbehalten zurückgeführt zu werden. In der Mittagspause ist ein Ausflug mit Chef und Kühltasche (voll) obligatorisch. Die Leitung (Chef) verspricht sich davon a) höhere Arbeitsmoral, b) geringere Aufsässigkeit und c) weniger „Schwund“. Ende der Durchsage. Nitzsche, Chef.

Die orange Orange

Vor einem Obstkorb, in dem sich eine Orange befindet, steht ein Weihnachtsmann (Beispielfoto)

Der kleine Herr Schönleben stand vor dem Obstkorb und dachte nach. Im Obstkorb vor ihm lag eine Orange. Schönleben trug noch das Weihnachtsmannkostüm, das er, soviel musste er in seinem Inneren nun doch einräumen, aus dem Getränkemarkt von Herrn Nitzsche entwendet hatte, als er von diesem am Heiligabend eingeladen worden war. Das Kostüm hielt sehr schön warm, und draußen war es noch kalt. Wieso sollte er es nicht auftragen, bis er irgendwann vom Gesundheitsamt die Anweisung bekommen würde, endlich aus dem Haus zu gehen und Getränke anzuschaffen, um nicht zu dehydrieren? Dann könnte er mit seiner Dieselameise, die Kapuze böse über den Kopf gezogen wie ein Repper, bei Nitzsche aufkreuzen, ihm lässig das Kostüm auf den Tresen legen und durch die kleinen Zähne murmeln: „Drei Kraftbier, aber dalli, Freundchen! Und eins machen wir hier gleich alle, oder, alter Nikolaus?“

Diese Aussicht stimmte den kleinen Herrn Schönleben sehr vergnügt, er begab sich wieder in die Tiefen seines Bettes und hatte ein gutes Gefühl, weil er die hübsche Orange am Leben gelassen hatte.

Wiederkehrendes Vorkommnis

Auf der Flucht (Beispielfoto)

Da war wieder dieses Geräusch! A. Nitzsche sprang behende zur Tür hinaus auf den Hof und konnte gerade noch sehen, wie der Problembär den eben abgebrochenen Stern von Professor Schnerzels Automobil im Overall verschwinden ließ, johlend zur Zugmaschine rannte, die mit laufendem Motor wartete, aufsprang und mit quietschenden Hartgummireifen verkehrtherum in der Einbahnstraße verschwand, um im Saunaparadies die bestellten Kraftbierfässer auszuliefern. Seufzend wandte sich A. Nitzsche um, stapfte an die Kasse, nahm vom Professor unter Vollzug mehrerer unterwürfiger Bücklinge („Darf ich Ihnen heute zehn Prozent Rabatt anbieten, Verehrtester?“) die erkleckliche Summe von 240,99 „Taler, hahaha“ entgegen (für die Gattin nur der beste Roséwein) und betete inständig, dass die hereinbrechende Dunkelheit das Fehlen des Sterns unbemerkt bleiben ließe. Schließlich, das wusste A. Nitzsche, parkte der Wagen derzeit auf der Straße, weil die Garage des Professors frisch tapeziert wurde. Und da kann man als Besitzer eines Mercedes „froh sein, dass niemand ein Stück Kohlenanzünder auf den Reifen legt, ein abgebrochener Stern ist dagegen eine Lappalie, der soll sich nicht so haben“ (Problembär).

Vom Friseurhandwerk

PGH Friseurhandwerk Oschatz Betrieb VII

Ich vermisse den Friseur
nicht. Er macht‘ es mir oft schweur.
Lange Haare sind doch hüppsch,
wenn auch ab und zu gestrüppsch.
Bin nicht scharf zu sein gestriegelt.
Schlimmer scheint mir, wär verriegelt
der Getränkehändler Nitzsche:
Dann wär’s düster auf der Klitzsche.

Weihnachten im Getränkemarkt

Nitzsche, Hofknecht, Schönleben, von links (Beweisfoto)

Der kleine Herr Schönleben hatte von seinem Getränkehändler eine Einladung zur gemeinsamen Feier des Weihnachtsfestes erhalten. Bereits am Tag danach konnte er sich nicht mehr an den Grund der Einladung erinnern, und schon gar nicht an die Feier selbst.

Wie groß war sein Erstaunen, als ihm ein Brief mit einem Foto zugestellt wurde, auf dem er mit dem Inhaber, Herrn A. Nitzsche, und dem Hofknecht des Getränkemarktes zu sehen war. Alle drei trugen Weihnachtsmannkostüme und schienen sich prima zu amüsieren. Im Brief befand sich außerdem eine Rechnung über die angeblich verzehrten Getränke, inklusive Pfand, denn „der Pfandautomat ist kaputt“.

Der kleine Herr Schönleben erstarrte, als er des geforderten Betrages gewahr wurde, beschloss nach kurzer Überlegung, nichts zu unternehmen, sich so wenig wie möglich zu bewegen und auch das Kostüm weiter zu tragen, denn es gefiel ihm, besonders die Kapuze.

Der Säufer

teeglas
Nur mit Rum genießbar: Tee (Beispielfoto)

Laut und lallend spricht der Säufer
wie ein barscher Wiedertäufer:
„Tauche tief in Trunkes Tonne,
spüre nebelhafte Wonne,
spüre Kopfweh, Übelkeit,
speie in Rabatten weit
und erkenne dich zur Gänze.
Morgen Arbeit? Lachhaft. Schwänze.“

In eigener Sache

Heute vor 15 Jahren erschien der erste Beitrag der Gazeta Lipsigoroda. Mittlerweile sind es um die 3200. Professionelle Industriepoeten würden diese Kennzahlen in der heutigen kurzlebigen Medienwelt mit ihren hoffnungsvoll aufschießenden und verglühenden Blocks zu einer Erfolgsgeschichte hochjubeln, wenn es denn Leser der Gazeta gäbe. Einer meldet sich immer wieder einmal, ihm gebührt herzlicher Dank für Treue und Zuspruch.

Es ging dem Autor allerdings immer nur darum, etwas loszuwerden, Ideen zu kitzeln, selbst Spaß zu haben und den Leserinnen Freude mit „lustigem Humor“ (Zitat Herr Willy) zu machen. Gäbe es Lipsigrad nicht, gäbe es keinen Grund, in Bildern zu kramen und sich dazu Geschichten auszudenken. Der Autor würde es verlernen und muss es also darum üben und ausüben. Im Grunde ein egoistischer Anspruch, weshalb Interaktion in Form von Comments, Likes, Dislikes, schlichtweg Community-Gebaren, abgelehnt wird.

Zwei Mitstreiter, denen Ehre und Wertschätzung für ihre Beiträge gebührt, strichen wegen mangelnder Resonanz auf die Mühen des Frohsinns die Segel; ihre Beiträge bleiben bestehen, solange der Server läuft. Herr Willy als einer der beiden Initiatoren ist auf dem Wege, wohin? Herr Jürgen pflegt mit dem Autor die Kunst des Minderheiten-Kinogangs mit Getränken.

Größter und herzlichster Dank gilt den uneigennützigen Technischen Ermöglichern des Ganzen: Peter N. & JU & Zucker. Vor ihnen beugt der Autor das Haupt und geht auf die Knie — Danke! Danke! Danke! Zunächst installiert wurde in Lipsigorod ein handgemachtes Autorensystem, später, in Lipsigrad, eine fette ausländische Blockmaschine. Auch wenn der Autor selber „was mit Computern“ macht, bleibt die Ehrfurcht vor den wirklich Wissenden immens.

Wird es weitergehen? Ja. Ohne Geld und ohne Werbung und ohne Kommentar. Mindestens noch fünf Jahre. Tag für Tag. Täglich neu. Wenn nichts dazwischen kommt bis zum Zwanzigsten.

Weiterhin viel Spaß beim Kucken.

Herr Nu

dazu der Problembär, Adolf Nitzsche (Getränkehändler in Machern, man muß nur machern), Karl Gong nebst Unangetrauter, Oma Steckwurst, Gisella Quarterbeck, der blinde Herr Schrudel, Gofthe (Maler), Klempner Patzschke aus der Rhön und der kleine Herr Schönleben.

Belohnung

champagner

Als der Hofarbeiter im Adolf-Nitzsche-Getränkekonzern vom Statistischen Bundesamt darüber informiert wurde, dass er zur oberen Mittelschicht gezählt werde, setzte er sich erst einmal mit einem Glas Schampus aufs Kanapee, bevor er nach draußen gehen und aus dem Hubwagen des Chefs die Luft rauslassen würde.

Bekanntmachung

struktur

Die höllischen Wintertemperaturen im Zusammenspiel mit dem ungeschickten Hofarbeiter haben dafür gesorgt, dass sich auf dem Hallenboden des Getränkemarktes Adolf Nitzsche in Machern (man muß nur machern) eine unzerstörbare Biereisschicht gebildet hat.  Der geschickte Hofarbeiter hat die Einkaufswagen mittlerweile mit Kufen versehen, so dass dennoch ein ungetrübtes Konsumerlebnis zustande kommen kann.

Die verehrte Kundschaft wird gebeten, sich Sandpapier unter die Schuhsohlen zu kleben.

Verhaltensregeln bei Brenzligkeit

gabelstapler

Der Gabelstapler des irren Hofarbeiters von Adolf Nitzsche, Getränkehändler in Machern (man muss nur machern), wurde in den letzten Tagen mehrmals auf den Boulevards der Metropole gesichtet, wahrscheinlich zum Zwecke der termingerechten Auslieferung von Getränken zum Fest, da die Paketzusteller nicht mehr nachkommen (die Dorfzeitung berichtete). Etwaige Passanten werden gebeten, sich mit einem beherzten Sprung in Sicherheit zu bringen, sollte das Fahrzeug sich sprunghaft, unkontrolliert oder anderweitig seltsam durch die Fußgängerzonen bewegen. Eine Absicht liegt nicht vor, technische Probleme sowie Unvermögen des Fahrers dagegen in der Regel schon. Brenzligkeit im Sinne einer Eskalation der Situation ist jedoch erst gegeben, wenn zusätzlich der liebe Herr Chef Nitzsche mit dem Hubwagen auftaucht, um das eine oder andere Rennen gegen den irren Staplerfahrer auszutragen. Dann sollten die nächsten Minuten bzw. Stunden lieber gepflegt in gesicherten Cafés bzw. Restaurants zugebracht werden (NICHT Freisitz).

Diese Information wurde in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsingenieur des Getränkemarktes, Herrn Burgwart Kneif, herausgegeben.

Aus dem Getränkemarkt

nitzsche

Vom allgemeinen Irrsinn angesteckt, besuchte Getränkehändler Adolf Nitzsche in Machern (man muß nur machern) am gestrigen Tage das nahegelegene Fashion Outlet Pachnicke/Rhön Außenstelle Tresenwald, um sich für die tollen Tage ein neues Outfit zuzulegen, mit dem er Kunden und Mitarbeitern nicht nur Anerkennung abnötigen, sondern auch Angst und Schrecken einjagen kann. Wichtig bei der Auswahl des Kleidungsstückes war neben der erlesenen Qualität des Stoffes und dem als Bonus beigelegten Mützchen auch die Passform, die einerseits „schlank machen“, andererseits genügend Bewegungsfreiheit gewährleisten sollte, um auf dem Hubwagen im täglichen Wettstreit mit dem irren Staplerfahrer bestehen zu können. Gewiefter Geschäftsmann, der er ist, gelang es Nitzsche, den Verkäufer auch noch einen Quirl beilegen zu lassen, mit dem die freudvolle Züchtigung sowohl der widerspenstigen Beleg- als auch Kundschaft noch einfacher gelingen wird.

Ein Lied!

Die nachfolgende Ballade wurde vom Hofarbeiter des Getränkemarktes Adolf Nitzsche in Machern (man muss nur machern) verfasst. Man kann sich dazu eine Melodie vorstellen, wenn man kann.

Europameisterschaft im Getränkemarkt A. Nitzsche

Der Sicherheitsheini hat den Stapler umdribbelt
Und wäre – hochrot – beinah abgenibbelt.
Nun stürzt er zur Erfrischung aufs Klo.
So isser: Er scheut halt das Risiko.

Refrain:
Und ich?
Werd geschnitten von den Genossen,
Denn ich habe den Elfmeter verschossen!
Ich hab den Elfmeter kläglich vergeben,
Ich möchte nun nicht mehr weiterleben.
Obwohl ich mich vorher bekreuzigt hatte,
Traf ich nicht ins Tor, sondern den Pfosten.
Bäbbeln im Osten.

In der Sektabteilung steht unsere fesche
Marketing-Isa in Torfrauenwäsche.
Durch einen besonderen Voodoozauber
Hält sie den Kasten mit Schaumweinen sauber.

Refrain

Chef Nitzsche geht grimmig bis an seine Grenzen.
Man sieht ihn den Ball über Pfandflaschen schlenzen.
Die Kunden holt er rabiat von den Beinen,
Man sieht sie sich krümmen, fluchen und weinen.

Refrain

Der Schiedsrichter bläst, mit der Pfeife im Maul:
Für die rote Karte ist er gottlob zu faul.
Ein Fläschchen Champagner, und vorbeigeschrammt
Am Abpfiff durch das Gesundheitsamt.

Refrain

So geht es in die Verlängerung.
Ich erkämpfe den Ball mit einem Sprung
Vom Pfandautomaten in Nitzsches Genick!
Nachspielzeit, Tor, was ein feiner Kick!

Und ich?
Nun werd ich gefeiert von den Genossen,
Denn ich hab das entscheidende Törchen geschossen!
Frau Isa schüttelt frustriert ihre Matte.
Ich traf ins Tor und nicht an den Pfosten!
Bäbbeln im Osten.

Mein Premium-Problem

Mein Premium-Problem bestand heute darin, dass die sogenannten Premium-Mandarinen aus dem Großschachtelverkaufsladen für extrem freche 2,99 € (wer sowas kauft, muss offensichtlich bestraft werden), sämtlich säuerlich, strohig, matschig und mit Kernen versehen waren, was mich durchaus an der Gerechtfertigtheit (was für ein Wort!) des „Premium“-Etiketts zweifeln ließ. Gut, wahrscheinlich haben sie eine lange Flugreise aus Spitzbergen oder von den Falkland-Inseln hinter sich, gammelten monatelang in Kühlhäusern herum, deren Stromzufuhr versehentlich öfter abgeschaltet wurde, und dann gibt es ja noch die Spurenübertragung der anderen verdorbenen Produkte. Ist ja alles verständlich. Da ich aber gern essbare Mandarinen essen würde, erwarte ich etwas mehr Auswahl, Golleechen. Dann darf Premium eben nicht das Ende der Fahnenstange sein. Dann will ich bitte noch wählen dürfen zwischen: Superpremium (5,99), Premiumquadrat (9,99), Quadropremium (22,99), Ultrageilpremium (49,99) und Adolf-Nitzsche-Premium (219,99). Jeweils pro 100 Gramm, versteht sich. Und zumindest letztere sollten so schmecken, wie man sich das bei Mandarinen vorstellt.