Schlagwort-Archiv: Strum

Strum

Die Ruhe nach dem Strum


Dieser Kran ist nicht umgekippt.
Denn am Freitagmittag haben die Arbeiter hinten große mit Bier gefüllte schwarze Schwämme draufgelegt (oder was ähnliches). So blieb der Kran erhalten und kann heute die umgekippten Häuser wieder aufrichten oder die nach Polen geflogenen Weihnachtsbäume zurückholen. Es zeigt sich also, dass, wenn man die richtigen Vorsichtsmaßregeln trifft, auch ein Strum, der eigentlich beabsichtigte, das gesamte Abendland zu vernichten (von der Zeitung nachgeprüfte Information), nicht ganz so schlimm wird, wenn man ihm mit ausreichend Bier begegnet. Also gleich mal den Getränkehändler (A. Nitzsche) anrufen!

Kyrill, der schlimme Strum!


Welt-Internetzeitung: Panik bis zum Schreibversagen!
Der schlimme Strum heißt Kiryll, äh, Kyrill, komischerweise kommt er aber nicht aus Ruland, äh, Russland, bzw. Sowjetunion. Der Name Kyrill aber passt wie die Fuast, äh, Faust, aufs Auge, gibt es doch im kyrillischen neben dem harten, böigen s so schöne Buchstaben wie sch, scht, ssss, sh, ch sowie das wunderbare schtsch. Also: zu Hause bleiben! Wer allerdings schon auf Arbeit ist: Pech gehabt. Vielleicht gibt der Chef ja den Schlüssel vom Frauenruheraum raus für die Nahct, äh, Nacht.