Es ist schade für den bedauernswerten „Sänger“, dessen Momente „nur echt sind“, wenn die Welt aufhört, sich zu drehen — aber genau solche Momente sind leider bisher nicht bekannt geworden. Man kann eben kein echtes Leben im unechten haben, willkommen im Pop. Oder ist alles nur dialektisch gemeint, wie bei dem anderen Knaben, der ganz viele unnütze Worte darum verliert, dass ihm die Worte fehlen? Also so was wie bildlich gemeint, ohne malen können?
Archiv für den Tag: 17. April 2012
Beim Ausklopfen der Pfeife
Immer mal wieder muss die Pfeife gründlich ausgeklopft werden, dies steht außer Zweifel. Dabei kann es auch zu Tränenfluss kommen, wie zum Beispiel beim Häuten der Zwiebel. Egal.